PFAS plus MEDIUM

Einsatzbereich: Leitungswasser in der Nähe von Industriegebieten mit häufiger PFAS-Herstellung   

Zu den PFAS zählen mehr als 1400 schädliche chemische Substanzen, die bei der Herstellung von Alltagsprodukten entstehen und so in unser Grundwasser gelangen. PFAS gehören zur Gruppe der künstlich hergestellten Chemikalien, die negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und Trinkwasser verunreinigen können. Erschwerend kommt hinzu, dass PFAS hartnäckige Schadstoffe sind, die sich nicht auflösen, sondern mit der Zeit in der Umwelt anreichern. PFOA (Perfluoroctansäure) und PFOS (Perfluoroctansulfonat) sind die beiden weltweit am häufigsten produzierten PFAS. Eine chronische Belastung mit PFAS kann zu verschiedenen Krankheiten führen, z. B. zu einem erhöhten LDL-Cholesterinspiegel, Störungen des Schilddrüsenstoffwechsels und Auswirkungen auf das Immunsystem. Das Ergebnis einer aufwendigen Entwicklung ist der AcquaPhi PFAS plus der  bewährt PAFS aus dem Trinkwasser zu filtert. Zudem reduziert es Chlor, sorgt für eine bakteriostatische Wirkung und eliminiert unerwünschte Geruchs-und Geschmacksstoffe. 

Anwendungsbereich: Ist eine Einweg-Filterpatrone samt Schnellwechselgehäuse mit Filtration durch einen Aktivkohleblock samt Silberionen-Technologie gewährleistet eine Feinfilterung 0,5 µm. Die Keimfreiheit (antibakterielle Wirkung) im Filterkern wird durch die Silberionen gewährleistet.​ Der kompakte Filterkern im Innern besteht zu 100% aus Aktivkohle von biologischen Kokossnusschalen.

plus Funktion

Beseitigt zusätzlich organische Verbindungen, sowie Geruchs- und Geschmacksstoffe im Wasser. Reduziert Chlor, Mikroplastik, Arzneimittel Rückstände und Schwermetalle.

Mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit 

Die Exposition gegenüber PFAS kann eine Reihe von gesundheitlichen Folgen haben, die oft langfristig sind. Da unser Körper diese Stoffe nicht ausscheiden kann, können sie sich anreichern, bis sie erhebliche Mengen erreichen. Die Exposition gegenüber PFAS kann die Gesundheit auf verschiedene Weise schädigen. Krebs, immunologische oder morphologische Auswirkungen auf den Fötus während der Schwangerschaft, Leberschäden.