Der einzig mögliche Sauerstofflieferant sind die Wassermoleküle selber. Sie bestehen aus zwei Atomen Wasserstoff und einem Atom Sauerstoff.
Professor Konstatin Meyl forscht im Bereich der Skalarwellen und setzt die Arbeit von Nikola Tesla fort. Sein Vortrag «Skalarwelleneinfluss auf Wasser» über die wissenschaftlichen Hintergründe der physikalischen Wasseraufbereitung, wie sie auch bei AcquaPhi stattfindet, sehr interessant.
Bei Professor Meyl sind Neutrinos und Skalarwellen identisch (einmal als Teilchen, einmal als Welle). So erklärt sich, dass im Wasser mehr gelöster Sauerstoff vorhanden ist (Neutrinolyse) durch die mechanische und elektrische Verwirbelung über Quarze mit piezoelektrischen Eigenschaften (Mixos).
Gemäss Professor Meyl sind diese Phänomene durch die geschickte Nutzung der überall vorhandenen Skalarwellen beziehungsweise Potenzialwirbel zu erklären: «Als extrem dielektrisches Medium begünstigt Wasser die Bildung von Potenzialwirbeln, die gleich nach ihrem Entstehen rasch kontrahieren. Diese Grössenschwingung der elektrisch geladenen Potenzialwirbel ermöglicht tatsächlich eine Wechselwirkung mit Neutrinos, und das hat zum einen die Wasserspaltung und die Erhöhung des Sauerstoffgehalts im Wasser zur Folge.» In seinem Buch «Elektromagnetische Umweltverträglichkeit» schreibt Prof. Meyl: «Die ideale Antenne für Skalarwellen folgt der Konstruktionsvorschrift des Goldenen Schnitts.»
AcquaPhi mit seiner Eiform und der Wicklungsgeometrie bei den Wellrohren nach dem Goldenen Schnitt ist demnach eine ideale «Antenne» für Skalarwellen. Es gibt viele Geräte, mit denen man das Wasser mit Sauerstoff anreichern kann, doch der höhere Sauerstoffgehalt hält sich meist nur kurze Zeit.
Bei Labormessungen wurde mit AcquaPhi behandeltes Wasser in einer hermetisch dichten Winklerflasche für 24 Stunden verschlossen, um auszuschliessen, dass es mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft in Kontakt kommt. Bei der Messung nach 24 Stunden zeigte sich, dass der Sauerstoffgehalt stabil blieb. Deswegen folgern wir, dass der spontan entstandene Sauerstoff stabil in die Wasserstruktur eingebettet wird. Zum Messen wurde die Winklerflasche geöffnet, eventuell flüchtig gewordener Sauerstoff wäre also sofort entwichen.